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GRÜN Business Lab

Innovation aus Forschung und New Business.

GRÜN Business Lab

Das GRÜN Business Lab ist das Laboratorium für neue Geschäftsmodelle der GRÜN Gruppe. Im GRÜN Business Lab bündeln sich unsere Aktivitäten zu Business Development und Forschung. Wir wollen auch zukünftig marktführende Digitalisierungslösungen für Nischen entwickeln und gleichzeitig strategischer Digitalisierungspartner unserer Kunden sein. Stillstand ist dabei der Feind unseres Erfolges, im GRÜN Business Lab geht es genau darum, mit neuen Ideen und Geschäftsmodellen Stillstand zu verhindern und unsere Unternehmensgruppe weiterzuentwickeln.

New Business Lab

Im Bereich des New Business Lab suchen wir mehrheitliche Beteiligungen an bestehenden Digitalunternehmen, führen Pilotprojekte zu neuen Digitalprodukten durch oder unterstützen Gründungen und StartUps. Unser Ziel ist hierbei stets, unser GRÜN Digitalportfolio, um weitere Lösungen und Branchen zu erweitern.

Mit den Beteiligungen aus den Mergers & Acquisitions-Aktivitäten an Bestandsunternehmen wächst unsere Familie der GRÜN Software Unternehmensgruppe kontinuierlich. In Pilotprojekten entwickeln wir gemeinsam mit Kunden neue Digitalisierungslösungen, denen wir Marktchancen zutrauen. Auch neue Geschäftsideen und Startups unterstützen wir als Inkubator, sei es als Berater, Business Angel, Investor oder durch Kooperation auch regional im GRÜN Software HUB in Aachen.

Forschungs-Lab

Im Forschungs Lab gestalten wir aktiv die Welt von Morgen aus der Perspektive eines mittelständischen Softwareunternehmens. Wir initiieren und begleiten Förderprojekte von Land, Bund sowie der EU. Aus der Forschung entstehen Impulse für unsere Lösungen von Morgen. So sichern wir die Nachhaltigkeit unserer Forschungsergebnisse. Nachfolgend ein Auszug unserer Partner bisheriger Forschungsprojekte:

Projektauszug

Handwerker-Cloud

Das Projekt Handwerker-Cloud möchte moderne Cloud Systeme auch für Betriebe im Handwerk zugänglich machen. Gerade dieses Klientel profitiert enorm von einer einfach nutzbaren, zentral administrierbaren und bedarfsorientierten IT-Infrastruktur.

Gleichzeitig ist jedoch die Zugangshürde in diesem Bereich um ein Vielfaches höher als bspw. in größeren Unternehmen, da in der Regel keine eigenen IT-Ressourcen vorhanden sind. Zudem sind vielfach auch die betreuenden IT-Dienstleister selber Kleinunternehmen, so dass auch hier Cloud-KnowHow eher selten verfügbar ist.

Die Lösung sieht das Projekt in einer weitestgehend automatisierten Cloud out of the box-Konzept sowie einer Infrastruktur aus Plattform und Fachapplikations-Store, welche entwickelt und prototypisch realisiert werden soll.

Förderinitiative:

projektkonsortium-handwerker-cloud-300

Projektkonsortium

TU Clausthal

eStep Mittelstand

estep-mittelstandZiel des Projekts eStep Mittelstand ist es, sowohl eine höhere Investitionssicherheit für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zu schaffen als auch die Einführungskosten von eBusiness-Standards signifikant zu reduzieren.
KMU sollen in die Lage versetzt werden, nicht nur die Komplexität von eBusiness-Projekten besser einzuschätzen, sondern auch die mit einer Einführung von Standards verbundenen Risiken, wie Investitionsbedarf und KnowHow-Einsatz, realistisch zu bewerten.

Unternehmen erhalten zudem eine durchgehend toolbasierte Analyse- und Benchmarkmöglichkeit bzgl. ihres eBusiness-Reifegrades sowie der Auswahl eines geeigneten Standards. Bei der Umsetzung dieser Standardeinführung durch den eigenen IT-Dienstleister bietet das Projekt eStep Mittelstand Handlungsempfehlungen auf Basis einer eigenen DIN SPEC sowie eine multifunktionale Plattform zur Format-Transformation, Anreicherung und Kommunikation zwischen den verschiedenen Prozess-Partnern.

Projektkonsortium

eCl@ss
FIR e. V. an der RWTH Aachen

KompUEterchen4KMU

kmu-logoDer Markt für mobile Unternehmenssoftware weist angesichts der stark zunehmenden Bedeutung von Mobile Business einen hohen Innovationsgrad und rasches Wachstum auf. Um auf diesem Markt erfolgreich sein zu können, muss mobile Unternehmenssoftware besondere Usability-Anforderungen erfüllen. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen stellt dies ein Problem dar: Weder die derzeit gebräuchlichen Software Engineering-Methoden noch aktuelle Ansätze des Usability Engineering eignen sich zur Umsetzung von gebrauchstauglichen mobilen Lösungen von kleinen und mittleren Unternehmen für kleine und mittlere Unternehmen. Zudem fehlen eine Integration dieser Methoden sowie einfache Vorgehensmodelle für kleine und mittelständische Software-Hersteller.

Vor diesem Hintergrund soll mit dem Projekt KompUEterchen4KMU ein Kompetenzzentrum im Bereich Usability Engineering speziell für mobile Unternehmenssoftware aufgebaut werden. In dieser Einrichtung werden zukünftig Methodenkompetenz gebündelt und entsprechende Dienstleistungen für Hersteller mobiler Unternehmenssoftware angeboten. Durch das Projekt KompUEterchen4KMU soll Usability Engineering-Know-how an kleine und mittelständische Hersteller mobiler Unternehmenssoftware vermittelt werden. Damit werden die mittelständischen Hersteller und die Vermarktung nutzerfreundlicher Produkte im Wettbewerb gestärkt.

Projektkonsortium

Forschungslabor für nutzerzentrierte Software- & Innovationsentwicklung der FH Aachen
Bundesverband IT Mittelstand
CAS Software AG
cluetec GmbH, Karlsuhe
YellowMap AG, Karlsruhe
Steinbeis-Transferzentrum "Usability und Innovative Interaktive Systeme zur Informationslogistik", Karlsruhe

EMR START-UP – Das euregionale Inkubationsnetzwerk

Die Euregio Rhein-Maas macht mobil für Gründer! Insgesamt acht sogenannte Inkubatoren, Organisationen welche innovativen Menschen bei der Kreierung eines Produktes oder bei einer Firmengründung unterstützen, werden sich im Rahmen des EMR START-UP Projekt zusammenschließen und ein Inkubationsnetzwerk innerhalb der Euregio Rhein-Maas bilden (Niederlande, Belgien & Deutschland). Die GRÜN Software AG bildet mit ihrem GRÜN Software HUB in Aachen den deutschen Netzwerkknoten in diesem Netzwerk. Durch die Anpassung, Professionalisierung und der intensiven Zusammenarbeit aller Inkubatoren, soll die Innovationskraft und Unternehmensgründung innerhalb der Euregio gefördert werden und somit auch die globale Anerkennung der Region.

Jeder der acht Inkubatoren bzw. Acceleratoren, hat eine spezifische thematische Ausrichtung (wie z.B. High Tech, Software, Clean Tech, etc.) und besitzt einen einzigartigen regionalen Kontext. Durch diese Diversität kann den teilnehmenden Gründern im Rahmen des Netzwerks ein vielfältiges Angebot an Workshops, Netzwerkevents, Benutzergruppen, Investoren und Partnern angeboten werden. Die Gründer erhalten hierbei Zugang zu allen 8 Inkubatoren und werden in Ihrem Innovationsprozess mit geschäftsförderlichen Kontakten, Ressourcen, Wissen oder Input im Allgemeinen gefördert.

Durch den euregionalen Charakter des Programms wird eine frühe Internationalisierung erleichtert, was den Gründern dabei hilft ihre Produkte und Dienstleistungen in anderen Regionen zu validieren und einen bestimmten internationalen Standard zu erreichen im Geschäftsmodell, aber auch im Geschäftsplan bzw. Business Plan. Hierdurch wird es einfacher passende Partner oder Investoren zu finden um ein innovatives, nachhaltiges und profitables Geschäftsmodell vermarkten zu können.

Gefördert wird das Projekt von der EU Institution INTERREG, welche die regionale Förderung und die Zusammenarbeit zwischen EU Staaten vorantreibt, sowie der belgischen Region Wallonien und der niederländischen Provinz Nordbrabant. Alle Erkenntnisse und Best Practices, welche innerhalb des Programms erarbeitet und optimiert werden, werden aufbereitet und in einem Entwurf anschließend veröffentlicht für weitere Inkubatoren und Acceleratoren in der EU.

Sponsoren

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