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Erfolgsbeispiele
12.08.2014 Erfolgsbeispiele

ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH! sammelt gegen Homophobie e.V.

ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH! sammelt gegen Homophobie e.V. Spenden mit GRÜN spendino
ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH! sammelt gegen Homophobie e.V. Spenden mit GRÜN spendino

ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH!

ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH! sammelt zusammen mit dem Aktionsbündnis gegen Homophobie e.V. erfolgreich Spenden per GRÜN spendino SMS-Spende über Social Media.

Konkretes Projektziel

Mit dem konkreten Ziel Pavel zu unterstützen, sorgte die Aktion für hohe Spendeneingänge. Die Spendenverwendung wurde klar kommuniziert: Rechtsbeistand und die Kosten rund um seinen Asylantrag. Dies sorgt beim Empfänger des Aufrufes für hohes Vertrauen. Die Mittelverwendung kann überprüft werden. Die Initiative liefert transparente Informationen über die Spendenzugänge und Erfolge.

konkrete Zielpersonen

  1. Family & Friends
  2. UnterstützerInnen
  3. Vereine & Organisationen

Reichweite

  1. Sowohl auf der Webseite ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH!, als auch auf der Kampagnenseite „Wann hast du entschieden agiert die Initiative professionel“l. Auf der Internetseite wird das Ziel der Spende prominent platziert und durch emotionale Videos motiviert. Auf der Kampagnenseite ist das vorrangige Ziel das Umdenken in der Gesellschaft. Auch hier leisten Videos die emotionale Ansprache und entsprechen dem Nutzerverhalten der Web-2.0-Generation. Über persönliches Storytelling wird der User eingefangen.
  2. Facebook Fanpage: Hier können regelmäßig UnterstützerInnen, derzeit 41.652 (Stand 24.07.2014) zur Spende für die Arbeit der ehrenamtlichen Initiative oder auch für einzelne konkrete Projekte motiviert werden.
  3. GEMEINSAM on tour: Per Stand und Teilnahme an CSD-Demonstrationen und LGBTI-Aktionen werden TeilnehmerInnen und BesucherInnen direkt vor Ort angesprochen und motiviert werden zu spenden. Bei Auftritten auf Bühnen wird zur Hilfe per SMS aufgerufen.
  4. Postkarten und Plakate: Printmedien stehen tageweise oder dauerhaft an zielgruppenaffinien Orten, z.B. Clubs, Hotels oder Cafés
  5. Demonstrationen
    • Demonstration im August 2013 mit über 10.000 Menschen, gegen die russischen Anti-Homosexuellen-Propaganda-Gesetze.
    • Im Februar 2014 organisierte die Privatinitiative die Dauermahnwache RAINBOW FLAME zeitgleich mit den XXII. Olympischen Winterspielen in Sotchi. Damit machten sie auf die Diskriminierung der LGBTI-Community in Russland und in der Welt aufmerksam.
    • Magazin: Gemeinsam mit dem Lifestyle-Magazin GQ initiierte ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH! im Dezember 2013 die Aktion #Mundpropaganda – Gentlemen gegen Homophobie. Bekannte heterosexuelle Prominente küssten sich, um ein Zeichen gegen Homophobie zu setzen.
  6. Magazin: Gemeinsam mit dem Lifestyle-Magazin GQ initiierte ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH! im Dezember 2013 die Aktion #Mundpropaganda – Gentlemen gegen Homophobie. Bekannte heterosexuelle Prominente küssten sich, um ein Zeichen gegen Homophobie zu setzen.
  7. Twitter: Hier findet eine vorbildliche Verlinkung der Website, Aktionen und Facebook statt.

Bildsprache & Aufruf

Die Privatinitiative arbeitet mit plakativem Textsatz, sowie sympathischen Testimonials. Die Gestaltung ist auf das Wesentliche reduziert, sodass die Informationsaufnahme schnell erfolgen kann.

Spendenhürde

Die SMS stellt das Fundraising-Instrument mit der geringsten Spendenhürde dar. Der Spender agiert vollkommen anonym und äußert hier mit einem niedrigen Betrag seine erste Zustimmung. Die Organisation hebt das Kennwort und die SMS Nummer vorbildlich hervor.

Viralität

Die Fotos und Videos eignen sich hervorragend für die virale Verbreitung.

Videos: Einzelne Videos erreichen über 4.000 Views.

Fotos: Der Aufruf zum Einsenden des eigenen Fotos mit dem Kampagnenmotiv wurde nahezu 2.000 mal geliked und fast 200 mal geteilt. Zu jedem öffentlichen Auftritt wurde eine flickr Fotoseite eingerichtet, die sehr stark frequentiert wurde. Der Aufruf war somit mehr als erfolgreich.

Zu jedem öffentlichen Auftritt wurden Fotos in einem Facebook-Album und auf demInstagram-Profil der Initiative veröffentlicht.

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